ARGE und Jugendämter der StädteRegion arbeiten eng zusammen

Für hilfebedürftige junge Menschen in der StädteRegion Aachen ist die ARGE eine wichtige Anlaufstation. Neben Leistungen und Förderinstrumenten der ARGE wird dieser Personenkreis von unter 25jährigen aber auch in den Fällen, in denen ein Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder individueller Beeinträchtigungen von Nöten ist, durch die Träger der Jugendhilfe in der StädteRegion unterstützt.

 

 

Die ARGE hat die gesetzlich vorgesehene und bereits in der Vergangenheit enge Zusammenarbeit mit den sieben Jugendämtern in der StädteRegion Aachen nunmehr in einer Verwaltungsvereinbarung schriftlich fixiert. Die Verwaltungsvereinbarung gewährleistet, dass Jugendlichen unter 25 Jahren die notwendige Beratung, Hilfe und Unterstützung zur beruflichen und sozialen Eingliederung zu Teil wird. Insbesondere sollen die Förderinstrumente der ARGE und Leistungen der Jugendämter in enger Abstimmung vor Ort ineinander greifen.

 

 

«Die Förderung der beruflichen und sozialen Integration von Jugendlichen sind gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in unserer Gesellschaft ein zentrales Thema», betont Stefan Graaf, Geschäftsführer der ARGE in der StädteRegion Aachen. «Die zusammen erarbeitete Verwaltungsvereinbarung stellt eine gute Basis für das Erreichen der gemeinsamen Ziele von ARGE und Jugendämtern -" der intensiven und an den individuellen Problemlagen ausgerichtete Betreuung und Förderung von Jugendlichen unter 25 Jahren -" dar. Sie fördert die Transparenz und optimiert die Kooperation.»

 

 

Die Vertreter der Jugendämter freuen sich über die Umsetzung der Verwaltungsvereinbarung mit der ARGE in der StädteRegion Aachen. Sie begrüßen die einheitliche Regelung zur Ausgestaltung der gesetzlich verankerten Zusammenarbeit.

 

 

Die ARGE in der StädteRegion Aachen kann die erwerbsfähigen hilfebedürftigen Jugendlichen durch den ständigen Austausch mit den Trägern der Jugendhilfe in Zukunft somit noch besser unterstützen, damit sie durch den gezielten Abbau individueller Beeinträchtigungen wieder in der Arbeitswelt Fuß fassen und ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln sicher stellen können.