Auf Einladung der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU im StädteRegionstag, Frau Ulla Thönnissen und Herrn Bundestagsabgeordneten Helmut Brandt nahm Stefan Graaf, Geschäftsführer des Jobcenters, an einer Diskussion zur anstehenden Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente teil.
Zunächst referierte MdB Karl Schiewerling über die wesentlichen Inhalte des Gesetzesentwurfs. Vor den Augen und Ohren von zahlreichen interessierten Vertretern von Bildungs- und Beschäftigungsträgern, Sozialverbänden, politischen Parteien sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern entwickelte sich ein lebhafter Austausch. Dem arbeitsmarktpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Schiewerling wurden wichtige Anregungen aus der Praxis mit auf den Weg nach Berlin gegeben, die, so der Wunsch des Fachpublikums, im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens Gehör finden mögen.
Stefan Graaf verband die konstruktive Diskussion mit dem Wunsch, nach flexiblen Förderinstrumenten für das SGB II. „Die Reform darf nicht zu kurz greifen, damit wir es schaffen, unsere langzeitarbeitslosen Menschen zu erreichen, so Graaf.“